Weg zur Neuwahl

Newsblog: Vier von zehn Deutschen in Sorge wegen Politik

Rund sechs Wochen vor der Bundestagswahl sind vier von zehn Wahlberechtigten einer Umfrage zufolge besorgt, wenn sie auf die Politik in Deutschland schauen. 15 Prozent beschreiben ihren Gemütszustand als frustriert.  

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Wolken ziehen auf - viele Bürgerinnen ...gen der bevorstehenden Bundestagswahl.  | Foto: Christophe Gateau (dpa)
Wolken ziehen auf - viele Bürgerinnen und Bürger sorgen sich wegen der bevorstehenden Bundestagswahl. Foto: Christophe Gateau (dpa)

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Kommentare

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Sven Vaihinger

1418 seit 9. Okt 2012

Als Kinderbuchverfasser hat RH zweifellos erhebliche und unbestreitbare fachliche Qualifikationen bewiesen. Leider hat ihm das anscheinend nicht ausgereicht und er strebt nun, nachem er im Amt des Wirtschaftsministers dilettiert hat, ohne jede Erfolgsaussicht gleich mal nach dem Kanzleramt.

Wer sich - um anderen zu imponieren oder warum auch immer? - in eine ihm wesensfremde, unpassende Verkleidung zwängt, sollte auch die dazugehörenden Benimmregeln beachten, sonst macht er sich bei den vielen Leuten, die es besser wissen - und die er anscheinend beeindrucken möchte? - mit solch einem Fauxpas lächerlich und unglaubwürdig.

Max Blümler

321 seit 12. Apr 2024

Herr Vaihinger, Ihr und das durch Andere Hervorheben Robert Habecks als KINDERBUCHAUTOREN kann nicht anders als ein großes Kompliment gedeutet werden.
Einen andereren Kinderbuchautoren – Marc-Uwe Kling – möchte ich wie folgt zitieren:
„manche AfDler bezeichnen Robert Habeck anscheinend schon seit einiger Zeit als KINDERBUCHAUTOR und wollen damit auf ihre unnachahmlich unsympathische Art wohl eine Kompetenzkritik zum Ausdruck bringen.“
„Mutiger Angriff von Leuten, denen es selbst sicher schwerfällt, ein Buch auch nur zu lesen.“
„Nun hat Friedrich Merz bei einem eigenen Redebeitrag diesen AfD-Sprech übernommen.“
„Kaum zu glauben! Das macht er doch sonst nie. Der arbeitet doch unermüdlich an der Populismus-Brandmauer.“
„Ja. Leider von der falschen Seite…“
http://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=2GQzdZVfwZ0
---
Nun:
Sind Knöpfe wesentlicher als Inhalte?
Und, sind Kinderbuchautoren nicht etwa jene, die sich am umfangreichsten um unsere Zukunft und jene nachfolgender Generationen einsetzen? Sogar aus Eigennutz (man könnte auch win-win-win sagen), denn wer soll ihre Bücher lesen, wenn die Menschheit sich mit Motorsägen die eigenen Äste abmacht?

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