Account/Login

COP 29 in Aserbaidschan

Newsblog: Präsident des Klimagipfels klagt über zähe Verhandlungen

Eine Woche verhandelt die UN-Klimakonferenz schon, am Freitag ist offiziell Schluss. Nun muss Tempo in die Gespräche über Klimahilfen für arme Staaten kommen, mahnt der Präsident der COP29. Die Lage im Newsblog.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
n Aserbaidschans Hauptstadt Baku sind ...makonferenz (COP 29) zusammengekommen.  | Foto: Peter Dejong (dpa)
n Aserbaidschans Hauptstadt Baku sind Delegierte aus aller Welt zur 29. Weltklimakonferenz (COP 29) zusammengekommen. Foto: Peter Dejong (dpa)

Wir benötigen Ihre Zustimmung um dpa-infocom GmbH anzuzeigen

Unter Umständen sammelt dpa-infocom GmbH personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Ressort: Ausland

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare (22)

Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.

Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren

Klaus Schulz

5038 seit 15. Sep 2022

Den Kosten für den Klimaschutz HEUTE sind den zukünftigen Folgekosten, die durch versäumten, verhinderten oder verweigerten Klimaschutz entstehen, entgegenzusetzen. Alleine das erste Unwetter um Valencia hat Kosten von 30 Milliarden Euro verursacht. Der Hurrikan *Milton* in den USA verursachte Schäden in Höhe von 150 Milliarden Dollar. Bayern lag bei rund 5 Milliarden, Saarland eine Milliarde. Tschechien, Polen und Österreich weitere Milliarden in 2-stelliger Höhe. Dazu 100.000e Betroffene, Traumatisierte, zerstörte Existenzen, der Lebensgrundlage Beraubte. Alles nur ein Bruchteil weltweiten Naturkatastrophen, Schäden und Folgen 2024, deren Ausmaß und Ursachen eindeutig im Zusammenhang mit dem menschgemachten Klimawandel stehen.

Wer bisher noch nicht kapiert hat, dass jede heutige Maßnahme gegen menschgemachten Klimawandels ein Vielfaches an Kosten und Folgeschäden in der Zukunft einspart, dem/der ist nicht zu helfen. Wer tatsächlich etwas für die uns folgenden Generationen tun möchte, muss heute in konsequenten Klimaschutz investieren. Das bleibt das zentrale Thema. Global.

Nicht das Eintreten für Klimaschutz zur Vermeidung nicht beherrschbarer Zustände in der Zukunft ist ideologisch. Ideologisch handelt und argumentiert, wer wissenschaftlich belegten, menschgemachten Klimawandel und die Dimension der Folgen leugnet.

2045 interessieren Butterpreise nicht mehr. Da ist es dann spannend, ob es überhaupt noch ausreichend zu bewirtschaftende Flächen für Milchvieh gibt.

Martin Benz

2136 seit 5. Feb 2018

Heinrich Franzen
erzähle es doch buddy putin


Weitere Artikel