Neustart mit aller gebotenen Vorsicht
Die Sozialstation St. Martin in Endingen kehrt bei ihren Betreuungsangeboten langsam wieder zum Alltag zurück.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Das Coronavirus hat viele Menschen in ihrem Alltag hart getroffen. Auch ohne zu erkranken war das Leben oftmals auf dem Kopf gestellt – ganz besonders das von alten und dementen Menschen und von denjenigen, die mit ihnen tagtäglich zu tun haben: die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Altenheimen und Sozialstationen und die pflegenden Familien. "Der Alltag ist etwas gelassener, aber wir sind alle immer noch in Hab-Acht-Stellung, halten uns streng an die Vorgaben", betont Claudia Herbstritt-Bär, Geschäftsführerin der kirchlichen Sozialstation St. Martin in Endingen.
Die Mitarbeiterinnen der Sozialstation haben wie viele Dienste unter strengen Hygienevorgaben ihre Patienten weiterversorgt, doch in der Tagespflege für demente Menschen im Haus Rosalina und im Haus Maria ging nichts mehr. Am 18. März musste die Tagespflege geschlossen werden, ebenso die Betreuungsgruppe. Erst so ...