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Trinationale Zusammenarbeit

Neustart der RegioTriRhena

Anzeige Ein Netzwerk ohne Grenzen: Das wollten drei Regiogesellschaften aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz mit der neuen Kooperationsplattform RegioTriRena schaffen.  

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Stehen für RegioTriRhena und damit für trinationale Zusammenarbeit: Vizepräsidentin Kathrin Amacker, Präsident Bernd Dallmann und Vizepräsident Daniel Adrian (von links). Foto: Regio TriRhena
2021 fusionierten die drei Regiogesellschaften und die neue RegioTriRena wählte Bernd Dallmann zum Präsidenten des grenzübergreifenden Kooperationsnetzwerks.
Neue Kooperationsplattform
Zuvor hatten sich in den Jahren 1963, 1965 und 1984 in Basel, Colmar und Freiburg die drei Regiogesellschaften Regio Basiliensis, Regio du Haut-Rhin sowie die Regiogesellschaft Schwarzwald-Oberrhein gegründet. Der Zusammenschluss folgte 1995 und RegioTriRhena wurde 2003 als eingetragenen Verein nach deutschem Recht konstituiert, ehe dieser seit 2021 in seiner jetzigen Gestalt die neue, leistungsstarke Plattform bietet. Die Regiogesellschaften in Deutschland und Frankreich wurden aufgelöst; die Regio Basiliensis blieb wegen ihrer teils staatlichen Aufgaben weiter bestehen.
Ziel war und ist die Intensivierung der Kooperation von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft in Fragen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und die Unterstützung der Unternehmen für diese Entwicklung.

Ziele der RegioTriRhena
Für den neuen, für drei Jahre gewählten Präsidenten ist die Fusion der Vereine zur RegioTriRhena die konsequente Fortsetzung der trinationalen Integration am Oberrhein, um aus den nationalen Vorhaben gemeinsame länderübergreifende Projekte zu machen. Die neue Kooperationsplattform vertritt aktuell mehr als 250 Unternehmen und Institutionen in der trinationalen Region und will die grenzüberschreitende Wirtschafts-, Tourismus- und Kulturförderung weiter vorantreiben.
Die Anzahl und Intensität der trinationalen Projekte sei seit langem nicht so groß wie derzeit, so Bernd Dallmann. Als Beispiele sind vor allem die neue Kulturstätte Art’Rhena, die Bahnanbindung Freiburg-Breisach-Colmar, der European Campus und die Bahnanbindung des Euroairports sowie die neue europaorientierte Collectivité Europeénne d' Alsace anzuführen.
Regio Basiliensis feiert 60-Jähriges
Die Regio Basiliensis wurde vor 60 Jahren von engagierten Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik in Basel gegründet, um von Schweizer Seite Beiträge zur Entwicklung der Dreiländerregion zu leisten. Somit wurde die grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Dreiländereck Oberrhein, wie sie heute mit einer gewissen Selbstverständlichkeit betrieben wird, vor 60 Jahren von der Regio Basiliensis auf den Weg gebracht. Bernd Dallmann, Präsident der RegioTriRhena, sendet Geburtstagswünsche an Kathrin Amacker, Präsidentin der Regio Basiliensis und ihren Verein: "Wir gratulieren der Regio Basiliensis zum Jubiläum. Ohne Sie als Partner und Fürsprecher der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit könnten wir unsere Leistungen nicht erbringen."

RegioTriRhena trifft SC Freiburg
Der SC Freiburg hat Mitglieder und Freunde des trinationalen Unternehmensnetzwerks am Freitag, 23. Juni, 17 Uhr, in seine neue Spielstätte, das Europa-Park Stadion in Freiburg, eingeladen. In einer Stadiontour werden die Gäste die verschiedenen Bereiche des modernen Stadions kennenlernen, auch diejenigen, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind. Treffpunkt ist das Europa-Park Stadion, Achim-Stocker-Straße 1, in der Premium Lounge im 1. Obergeschoss, zu erreichen über Parkplatz 1.
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung obligatorisch und sollte per Mail bis zum 20. Juni erfolgen unter: [email protected].

Mehr über die Kooperationsplattform RegioTriRhena unter www.regiotrirhena.org.

Ressort: PR-Artikel

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Do, 15. Juni 2023: PDF-Version herunterladen

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