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Neustadts Geschichte ist stillgelegt

Die Heimatstuben sind ab sofort nur noch auf Anfrage und für Gruppen zugänglich / Die Zukunft der Kulturgüter ist ungewiss.  

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martin vogelbacher, heimatmuseum  | Foto: peter stellmach
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martin vogelbacher, heimatmuseum Foto: peter stellmach

TITISEE-NEUSTADT. "Ja, mir blutet das Herz sehr." Martin Vogelbacher sagt es geradeheraus. Der 56-jährige Neustädter ist seit 24 Jahren der Verantwortliche für die Heimatstuben. Nun hat er den Schlüssel herumgedreht und die Eingangstür zum kleinen Neustadt-Museum an der Scheuerlenstraße mehrfach gesichert. Denn die Stätte der Erinnerung ist stillgelegt. Geöffnet wird sie nur noch auf Anfrage von Gruppen, die mindestens zehnköpfig sein müssen.

So hat es der Gemeinderat beschlossen. Zu gering war das Interesse, zu groß der Aufwand für die regelmäßigen Öffnungszeiten: im Winter donnerstags, im Sommer montags, donnerstags und freitags jeweils 14 bis 17 Uhr. Erika Gundel, mehr als 20 Jahre lang die "gute Seele" (Vogelbacher) der Heimatstuben, ...

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