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Neugierde auf Menschen als Antrieb

Die Laufenburger Juristin Anke Egger-Büssing kämpft als Vorsitzende des Frauen- und Kinderschutzhauses für Professionalität.  

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LAUFENBURG. Mit Anke Egger-Büssing hat das Frauen- und Kinderschutzhaus im Kreis Waldshut eine Vorsitzende, die sich für klare Strukturen im größtenteils mit öffentlichen Mitteln finanzierten Haus einsetzt. Das ehrenamtliche Engagement der 44-jährigen Laufenburgerin ist gekennzeichnet von Professionalität, mit der sie als Rechtsanwältin Partei ergreift und als Mediatorin schlichtet.

Anke Egger-Büssing schüttelt den Kopf und lacht. Helfen wollen? Nein, das ist es nicht, warum sie den Vorsitz im Frauenhaus übernommen hat. Auch nicht, warum sie Rechtsanwältin und Mediatorin ist. Was ist es dann? Sie überlegt lange, spielt mit der Halskette. "Es ist meine Neugierde auf Menschen", sagt sie ...

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