"Neues Konzept ist kontraproduktiv"
BZ-INTERVIEW mit 400-Meter-Olympiastarter Ruwen Faller, der die Pläne des Deutschen Leichtathletik-Verbandes kritisiert.
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LEICHTATHLETIK. Mit der Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen in der 4 × 400-Meter-Staffel des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) hat der Wehrer Leichtathlet Ruwen Faller seine bisher erfolgreichste Freiluftsaison abgeschlossen. Zurzeit weilt der in Dortmund wohnende 400-Meter-Läufer am Hochrhein, wo er sich nun wieder gezielt auf die nächste Saison vorbereitet. Bei einer seiner ersten Trainingseinheiten im Säckinger Waldstadion sprach unser Mitarbeiter Simon David mit dem 24-jährigen Olympiasiebten.
BZ: Die Olympischen Spielen sind nun anderthalb Monate her. Was waren für Sie die bleibendsten Eindrücke aus Athen?Faller: Natürlich ist da in erster Linie das Staffel-Finale zu nennen. Allein die Tatsache, dass wir, Kamghe Gaba, Ingo Schultz, Bastian Swillims und ich die Qualifikation für den Endlauf geschafft haben, war eine gigantische Leistung. Die ...