Neuer Verkehrsweg bedeutet das Aus
BZ-SERIE WASSERKRAFT IN DER WUTACHSCHLUCHT (7): Nur noch Grundmauerreste erinnern an die Siedlung Oberdietfurt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Die BZ ist auf Spurensuche nach verschwundenen Mühlen und Wasserkraftwerken in der Wutachschlucht. Wutach aufwärts stößt man 600 Meter oberhalb der Dietfurter Brücke auf die Überreste der verschwundenen Siedlung Oberdietfurt. Im dichten Gestrüpp erinnern Grundmauerreste daran, dass hier einst eine Mahlmühle, eine Gipsmühle, ein Sägewerk und sogar das Gasthaus "Zur Krone" standen. Auslöser für die Besiedlung war der Bau einer Straßenbrücke im Jahr 1786.
Eine alte Handelsstraße querte ehemals bei Unterdietfurt die Wutach in einer Furt, später gab es dort eine Brücke. Nachdem 1778 wieder einmal ein Hochwasser die Brücke zerstört hatte, beschlossen die Grundherren, die Abtei St. Blasien ...