Neuer Träger investiert 20 Millionen Euro in St. Josefs und Loretto
Artemed hat die beiden traditionsreichen katholischen Krankenhäuser in Freiburg übernommen. Die Notaufnahme im St. Josefs soll vergrößert – und das Loretto als Fachklinik weiter ausgebaut werden.
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Die bislang kirchlichen Krankenhäuser St. Josefs und Loretto sind vom privaten Träger Artemed übernommen worden: Artemed-Geschäftsführer Benjamin Behar, Schwester Teresa, Provinzoberin Kloster St. Trudpert Münstertal, Ärztlicher Direktor Thorsten Vowinkel, Schwester Birgitta,Generaloberin Orden der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzent von Paul, der bisherige Aufsichtsratschef Heinzpeter Schmieg, Schwester Rita, Generaloberin Kongregation der Franziskanerinnen Erlenbad und Artemed-Gesellschafter Rainer Salfeld (von links). Foto: Rita Eggstein
Der neue Träger Artemed wird dem Vernehmen nach 20 Millionen Euro in das St. Josefs- und das Lorettokrankenhaus investieren und damit für die Zukunft fit machen. "Der Wandel wird nie aufhören, jedes Krankenhaus muss aktuell bleiben", sagte Artemed-Gesellschafter Rainer Salfeld am ...