Neuer Glanz für eine alte Kapelle
Restaurator Peter Hog bemüht sich auf Kapfenhof zwischen St. Peter und St. Märgen um überlieferte Details einer Hofkapelle.
unserer Mitabeiterin Monika Rombach
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. PETER. Hauchdünnes Blattgold tupft Peter Hog vorsichtig mit einem Pinsel auf das einen Altar krönende Kreuz. In einigen Wochen soll das barocke Stück wieder seinen angestammten Platz in der Hofkapelle des Kapfenhofes einnehmen, der 1613 auf Gemarkung St. Peter an der Grenze zu St. Märgen gebaut wurde. Die Restaurierung gibt auch Anlass, die Hofgeschichte mit sich verändernden Lebensstrukturen im Schwarzwald nachzuzeichnen.
Der Zufall führte die Hofeigner mit dem Maler und Denkmalpfleger Peter Hog zusammen, der sein Können hier gern einbringt. Er genießt den herrlichen Aussicht von seinem Arbeitsplatz, nahe der Ibenbachquelle gelegen, unterhalb der 1036 Meter Bergkuppe, dem "Kapf" des nach ihm benannten Berges. Für ...