Neue Wege in der Jugendarbeit
Uta Güsewell hat ihren Dienst in Staufen angetreten / Jugendstudie wird erstellt / Kontaktbüro im Kapuzinerhof.
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STAUFEN (BZ). Die Stadt Staufen geht neue Wege in der Jugendarbeit. In diesem Zusammenhang hat Uta Güsewell jetzt ihre Arbeit in der Fauststadt aufgenommen. Ihre Stelle als Jugendreferentin wurde im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit dem Sulzburger SOS-Kinderdorf "Schwarzwald" eingerichtet. Stadt und Kinderdorf finanzieren gemeinsam das Jugendreferat und die Kosten, die mit der Arbeit vor Ort verbunden sind.
Gemeinsam mit dem SOS Kinderdorf hatte die Stadt Staufen das Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) unter der Leitung von Dr. Baldo Blinkert beauftragt, eine Jugendstudie zu erstellen. Diese Studie soll Aufschluss geben über die Situation und Bedürfnisse in Bezug auf das Freizeitverhalten der ...