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Neue Wege bei der Holzvermarktung

Der Haupt- und Personalausschuss soll den Austritt aus der Holzverwertungsgesellschaft Oberschwaben beschließen.  

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Dass 2006 die Folgen des Sturms  Lotha...eiter Michael Heid bei einer Begehung.  | Foto: ARCHIV: wolfgang beck
Dass 2006 die Folgen des Sturms Lothar im Reichenbacher Stadtwald noch immer deutlich zu sehen waren , dokumentierte Forstrevierleiter Michael Heid bei einer Begehung. Foto: ARCHIV: wolfgang beck

LAHR. Weil die Stadt Lahr längst neue Vermarktungswege für geschlagenes Holz entwickelt hat, ist die Kündigung ihrer 20 Geschäftsanteile an der Holzverwertungsgesellschaft Oberschwaben nur noch ein formaler Akt. Wenn der Haupt- und Personalausschuss am kommenden Montag seine Zustimmung gibt, steht einem Ausstieg und der Erstattung von exakt 204,52 Euro nichts mehr im Wege.

Formal ist die Kündigung schon deswegen, weil die Generalversammlung der Verwertungsgesellschaft bereits beschlossen hat, die Genossenschaft zum 30. September 2019 aufzulösen und ...

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