Neue Methoden braucht die Lehre
Haben die Studierenden alles begriffen? Die Hochschuldidaktik will Dozenten zu lehrreichen Veranstaltungsformen verhelfen.
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Vorne am Pult steht einer und redet anderthalb Stunden ohne Pause: Hört jemand bei dieser Art von Vorlesung noch zu? Oder ein Seminar, in dem ein schlecht vorgetragenes Referat auf ein langweiliges folgt: Hat da jemand was gelernt? Diese Fragen stellen sich deutsche Universitäten nicht immer. Aber immer öfter. Und dann schlägt die Stunde der Hochschuldidaktik: Die Lehre soll attraktiver werden. Auch an Freiburgs Hochschulen.
Wie sieht das ideale Seminar aus? Eine solche Frage beantwortet ein wissenschaftlich geschulter Didaktiker nicht. Einfache Rezepte gibt es nämlich nicht, denn alles hängt ab von den Inhalten der Veranstaltungen, vom Vorwissen und vom Interesse der Teilnehmer, von der Definition des Lernziels. Aber im Gespräch mit Hochschuldidaktikern wie Gerd Macke und Michael Fischer von der ...