Neue Medien, neue Gebühr

Für PCs und Internet-Handys wird eine Rundfunkgebühr fällig / Privathaushalte kaum betroffen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD PYRMONT (bür/epd/dpa). Für internetfähige Computer wird vom 1. Januar an eine Rundfunkgebühr in Höhe von 5,52 Euro fällig. Betroffen sind Selbstständige und Firmen – aber nur wenige Privathaushalte. Das haben die für den Rundfunk zuständigen Ministerpräsidenten der Bundesländer gestern beschlossen. Zudem forderten sie eine grundlegende Neuregelung der Gebühren, aus denen sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk größtenteils finanziert.

Am Ende hatten die Kritiker keine Chance: Die einzige Gegenstimme gegen die PC- und Handy-Gebühr kam aus Schleswig-Holstein. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) hatte bis zuletzt versucht, die umstrittene Gebühr bis zum Jahr 2009 zu verschieben. Davon ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Christian Wulff, Peter Harry Carstensen

Weitere Artikel