Neue Liga und Regel-Kuddelmuddel
Die Furtwanger Ringer sind von der Verbandsliga in die zweite Liga marschiert, das Bundesliga-Abenteuer beginnt am Samstag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RINGEN. Der Sport schreibt rührige Geschichten, die des KSK Furtwangen lässt sich mit "unfassbar" beschreiben. Vor wenigen Jahren rangen die Athleten aus dem Bregtal noch in der Verbandsliga, dann begann der rasante Aufstieg. Vor zwei Jahren wurde der KSK Oberligameister, stieg in die Regionalliga auf und wurde erneut Meister. Ein Durchmarsch schnurstracks in die zweite Bundesliga. "Auch wir haben das für unmöglich gehalten", sagt Ewald Wolber, der seit vier Jahren das Training leitet. Das Zweitliga-Abenteuer beginnt am Samstag (19.30 Uhr) mit dem Heimkampf gegen Unterföhring.
Normalerweise sind solche Entwicklungen im Ringen nur mit kräftigen finanziellen Infusionen möglich. "Geldmäßig hat sich bei uns nicht viel verändert", versichert Wolber, "bei Siegen gibt es eine Prämie". Die phänomenale Entwicklung habe andere Gründe: Menschlichkeit – "ich rede viel mit den Jungen"; Motivation – "ich bin motiviert und die Ringer ...