Neue Kuppel war ein Techniksprung

Der mühsame Weg der Domrenovierung bis zur Weihe wird durch ein erlösendes Wort des Großherzogs geebnet.  

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Die Meridianrippenbogen der Außenkuppel des Doms in St. Blasien.   | Foto: Thomas Mutter
Die Meridianrippenbogen der Außenkuppel des Doms in St. Blasien. Foto: Thomas Mutter

ST. BLASIEN. Nach der im örtlichen Gedächtnis verankerten Brandkatastrophe von 1874 zog sich der Wiederaufbau der Kuppelkirche über rund vier Jahrzehnte hin bis zur glücklich aufgenommenen Domweihe am 1. Juni 1913. Das hundertjährige Jubiläum ist zwar noch nicht in greifbare Nähe gerückt, aber auf dem Kalender deutlich sichtbar. Knapp vierzig Jahre lang war der Blasiusdom im Innern eine Ruine – heute in einer modernen Kultur- und Tourismusgemeinde unbegreiflich.

Ein Blick in die vier Jahrzehnte des Übergangs macht Leiden und Hoffnungen der kirchlichen und politischen Gemeinde deutlich.
Der 7. Februar 1874 zerstört mit seinem in der Spinnerei im einstigen Kloster ausgebrochenen Brand weitgehend den Dom, das Wunderwerk des Fürstabts Martin und seines ...

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Schlagworte: Friedrich I., Theophil Lamy, Adolf Waßmer

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