Neue Chancen im Westen der Stadt
Entwicklungspotenziale im Kreuzerweg, Stückle-Areal und Radackern für Gewerbe und Wohnbebauung / Startschuss für B-3-Kreisel.
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ETTENHEIM. Wenn es um städtebauliche Weiterentwicklung geht, richtet sich der Blick derzeit an den westlichen Rand des Stadtgebiets. Ein Bebauungsplan für eine Folgenutzung des Wildt-Areals – die Spedition plant, den Sitz auf die Wolfsmatten zu verlagern – hat der Bauausschuss auf den Weg gebracht. Der Weg scheint auch frei für eine Überplanung des Stückle-Areals in Nachbarschaft zum Bildungszentrum. Und mit der Auftragsvergabe für den Kreisel an der B 3 wurde auch ein entscheidender Schritt zur weiteren Erschließung des Gewerbegebiets Radackern IV getan.
Zeitnah wird die Stadt aber ein zuletzt von Anwohnern im Neubaugebiet Fürstenfeld-West immer lauter gefordertes Projekt anpacken: den Endausbau der Straßen im Neubaugebiet am westlichen Rand der Stadt. Dort soll zwischen dem 5. und 30. Oktober die letzte Asphaltdecke aufgebracht werden und damit das Slalomfahren um herausragende Gullys ein Ende haben (Kosten: 102 500 Euro). "Damit kommen ...