Neue Balance muss sich ergeben

BZ-INTERVIEW mit dem Geschäftsführer der Kreiskliniken.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LÖRRACH. Alle Akutkliniken im Kreis beteiligen sich an dem Pilotprojekt der grenzüberschreitenden Gesundheitsregion mit Basel. Die Frauenklinik Rheinfelden und das Lörracher St. Elisabethen-Krankenhaus bieten unter anderem Leistungen der Krebstherapie, der Geburtshilfe und der Kinderheilkunde; auch die Kreiskliniken sind mit allen Standorten vertreten und tauchen im Leistungskatalog auf mit der Einsetzung von Herzschrittmachern in Lörrach oder Hüft- und Kniegelenksprothesen in Rheinfelden. Michael Baas sprach mit Geschäftsführer Dieter Ahlbrecht über die Erwartungen.

BZ: Ein Ziel des Projektes ist es, die Einbahnstraße in der stationären Versorgung von Deutschland in die Schweiz aufzubrechen und Gegenverkehr zu ermöglichen. Gehen Sie davon aus, dass von Januar an tatsächlich in nennenswertem Umfang Schweizer Patienten in Lörracher oder Rheinfelder Kliniken kommen ?
Ahlbrecht: Mittel- ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel