Erfahrungen
Neu-Schopfheimer erzählen ihre Migrationsgeschichten
Neu-Schopfheimer aus Bosnien, der Türkei und dem Iran erzählen beim Arbeitskreis Integration, warum sie nach Deutschland kamen.
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SCHOPFHEIM. In Schopfheim leben inzwischen etwa 25 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund. Jeder trägt eine eigene Geschichte bei sich, die ihn nach Deutschland geführt und in der Markgrafenstadt hat heimisch werden lassen. Der Arbeitskreis (AK) Integration Schopfheim hat die Broschüre "Tore zum Verstehen" herausgebracht, in der zwölf Migranten ihre Geschichte erzählen. In der Max-Metzger-Schule wurden am Freitagabend drei dieser Lebenswege bei einem ergreifenden Abend live vorgestellt.
"Wir saßen in einem kleinen, kaputten Boot, das eigentlich für acht Personen gedacht ist – wir waren etwa 25", erzählt Fereste Popal. In der Aula wird es ganz still. Alle sind ergriffen von der Geschichte über die mehrmonatige Flucht der jungen Frau und ihrer Familie aus dem Iran. Mittlerweile leben die Popals seit 13 Jahren in der Markgrafenstadt – wie genau sie als ...