Account/Login

Nervenkrieg ums Nervengas

Großbritannien und Russland zeigen sich im Streit über den in Salisbury vergifteten Ex-Agenten und seine Tochter stur.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Blick auf die russische Botschaft in L...211; 23 Diplomaten wurden ausgewiesen.  | Foto: AFP
Blick auf die russische Botschaft in London – 23 Diplomaten wurden ausgewiesen. Foto: AFP

LONDON/MOSKAU. Zu dem Giftanschlag auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter in Großbritannien sind wenige verlässliche Fakten bekannt. Die britische Regierung macht Russland verantwortlich.

Womit begründet London
seinen Vorwurf an Moskau?
Welche Rolle kann die Organisation
für das Verbot chemischer Waffen
(OVCW) in dem Konflikt spielen?
Wie reagiert Moskau?
Welches Motiv kann Moskau haben?
Wie reagiert Londons Opposition?
Ist eine weitere Eskalation
des Konflikts denkbar?
Wie reagieren Nato und EU?
Sie geben den Briten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel