Nervenkrieg an der Grenze geht weiter
In Belarus versuchen immer mehr Flüchtlinge, über die Grenze nach Polen zu kommen / Merkel telefoniert mit Lukaschenko.
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. Die belarussische Führung verlegt bis zu 4000 der Migranten an der Grenze zu Polen zu einem anderen Grenzübergang. Machthaber Lukaschenko behauptet derweil weiter, dass es ihm nur um das Wohl der Menschen gehe – und hofft, dass vor allem Deutschland einknickt. München stünde bereit, die Menschen aufzunehmen.
Gestern gab es wieder einen Stellungswechsel. 2000 bis 4000 Migranten verließen ihr Lager vor der mit Stacheldraht bewehrten Grenze Polens. Eskortiert von weißrussischen Soldaten zogen sie zum belarussisch-polnischen Grenzübergang Bruski-Kuznica. "An der Spitze der Kolonne sind Frauen mit kleinen Kindern", ...