"Nervenaufreibend" und gerecht
FUSSBALL-VERBANDSLIGA: Ein 1:1 im Derby, das Laufenburg so wenig nützt, wie es Steinen wehtut / Gäste erzielen beide Tore.
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LAUFENBURG. "Ein nervenaufreibendes Derby" hatte SV-08-Vorstandsmitglied Jürgen Rudigier gesehen. "Laufenburg hat die Bälle hinten raus gebolzt, und wir haben uns irgendwann angepasst", befand Giuseppe Stabile, der Laufenburger in Diensten des FC Steinen-Höllstein. Einigkeit herrschte nach dem Bezirkstreffen der Fußball-Verbandsliga im Waldstadion hingegen darin, dass das 1:1 (1:0)-Resultat ein gerechtes ist. Es ist ein Remis, das den Nullachtern so wenig nützt wie es den Wiesentälern wehtut.
Dass der SV Laufenburg zum dritten Mal hintereinander nach einer 1:0-Führung bloß 1:1 gespielt hat, wurmte logischerweise Matthias Lauber. "Das zweite Tor will uns ...