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Nebenverdienste bei VW und Siemens

Gehälter für Abgeordnete belegen die Nähe von Konzernen und Politik / Vor allem Volkswagen ist dafür ein Beispiel.  

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HANNOVER/MÜNCHEN. In der Diskussion über umstrittene Nebenverdienste von Parlamentariern haben weitere Politiker zusätzliche Gehälter eingestanden. Die FDP-Bildungsexpertin Ulrike Flach sagte am Donnerstag, sie habe während ihrer bisherigen Zeit im Bundestag seit 1998 vom Siemens-Konzern ein Gehalt als Übersetzerin erhalten. Auch der niedersächsische SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Uhl sagte, er habe von VW ein monatliches Gehalt bekommen.

Ulrike Flach sagte, ihr Vertrag mit Siemens werde ab Anfang 2005 ruhen. Ihr daraus erzieltes jährliches Bruttoeinkommen bezifferte sie auf 60 000 bis 62 000 Euro. Sie habe ihre Arbeit für Siemens zu Hause erledigt.
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