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Der Eine und der Andere: Sebastian Rudolph (vorn) und Tilo Nest in Jon Fosses Stück „Ich bin der Wind“ Foto: dorendorf
Auf hoher See ist jeder mit sich allein in Gottes Hand, und so ist die klaustrophobische Situation an Bord eines Segelboots in Filmen und Romanen schon oft beschworen worden: Die Segelkameraden gehen sich auf die Nerven, an die Gurgel oder unfreiwillig über Bord; es geht um eine Frau, Geld, Robinsonaden und meistens ist das Seglerdrama auch eine existenzielle Metapher. ...
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