Neandertaler jetzt zu dritt

Forscher finden bei Mettmann Reste von weiteren Urmenschen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

METTMANN (dpa). Im Neandertal östlich von Düsseldorf sind Überreste von zwei weiteren Urmenschen entdeckt worden - graubraune Bruchstücke von fünf Armknochen und der Zahn eines Neandertalerkindes. Forscher konnten die Fossilien eindeutig der vor rund 30 000 Jahren ausgestorbenen Menschenart zuordnen. Erstmals wurde auch das Alter des historischen, 1856 entdeckten Neandertalerskeletts auf rund 42 000 Jahre bestimmt. Die neuen Funde sind ungefähr gleich alt.

Die wissenschaftliche Sensation schlummerte zunächst in Säcken. Bereits im Jahre 2000 hatten die Urgeschichtler Ralf W. Schmitz und Jürgen Thissen erneut ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel