Das Naturhistorische Museum Basel will seine in Alkohol konservierten Tierpräparate vor schleichender Zerstörung bewahren. Das Projekt ist auf 15 bis 20 Jahre angelegt und ist nicht ganz billig.
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Die Gläser, in denen Präparate von Amphibien, Fische, Reptilien, Insekten und anderen seit Jahrzehnten gelagert sind, entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik. Foto: Naturhistorisches Museum Basel
Als erstes großes Schweizer Museum hat das Basler Haus damit begonnen, die 10 000 Sammlungsobjekte in bessere Gläser umzufüllen. Die Kosten dürften sich in Millionenhöhe bewegen. Chefpräparator ...