Natur entwickelt sich nach Plan
Das Ausgleichsgewässer bietet eine große Artenvielfalt.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Im Frühjahr 2012 strömte das Rheinwasser zuerst nur über nackte Felsbrocken und Kiesflächen. In diesem Frühjahr wirkt das 900 Meter lange Fließgewässer, das den Kraftwerkbau künstlich ausgleicht, als wäre es zufällig entstanden und nicht aus dem Kraftwerkskanal modelliert worden. Für Jochen Ulrich, der den Fachbereich Ökologie bei Energiedienst leitet, stimmt die Entwicklung. Die Artenvielfalt hat sich wie erwartet eingestellt, auf Böschungen und Inseln wächst, was ökologisch gewünscht ist.
LebensräumeDie Entwicklung
Vögel und Fische
Parallel dazu entwickelt sich die Tierwelt. "Total beieindruckend" sind für Ulrich die Fischarten, die gesichtet werden. Das nächste Monitoring folgt im nächsten Jahr, aber die Meinung der Fachleute ist, dass das Umgehungs- und Laichgewässer "als Lebensraum funktioniert". ...