Natalie Henninger zieht Bilanz ihrer Amtszeit als Deutsche Weinprinzessin
Blicke hinter die Kulissen der internationalen Märkte
Christel Hülter-Hassler
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ENDINGEN-KÖNIGSCHAFFHAUSEN. Weit über den badischen Tellerrand hinaus schaute Natalie Henninger in den vergangenen Monaten als Deutsche Weinprinzessin. Der Jüngsten im Trio der Deutschen Weinhoheiten von 2012/2013 verlangte das Amt durch die Doppelbelastung des Studiums ein straffes Zeitmanagement ab. Kurz bevor sie am Freitag ihre Krone abgibt, zog die 22-jährige Königschaffhauserin im Gespräch mit der BZ Bilanz.
"So ähnlich die Termine sind, so unterschiedlich sind die Menschen – und das ist das Interessante!" beschreibt Natalie Henninger das Wesen ihrer Tätigkeit als Weinhoheit und fügt mit viel Überzeugung in der Stimme hinzu: "Aber man muss leben dafür!"Der jungen Kaiserstühlerin haben nach der Wahl zur Deutschen Weinprinzessin im vergangenen Jahr in Neustadt die Badener ...