Nasslager soll Holzqualität sichern
Forst möchte nach Sabine Lagerplatz im Kieswerk Kappel wieder nutzen / 55 000 Festmeter Sturmholz auf Lenzkircher Gemarkung.
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LENZKIRCH. Seiner geschätzten Funktion als Sparkasse der Gemeinde kann der Gemeindewald nicht mehr nachkommen. Die von Förster Andreas Schellbach im Gemeinderat vorgelegten Zahlen unterstreichen diese These. So endet das Forstwirtschaftsjahr 2019 mit einem Verlust von rund 98 000 Euro. Und das Forstjahr 2020 hat dank Tief Sabine mit reichlich Sturmholz begonnen. Fast ein ganzer Jahreshieb liegt im Lenzkircher Gemeindewald bereits am Boden und unterstreicht so den Ruf von Andreas Schellbach als Sturmförster im Hochschwarzwald.
Sturm SabineIn den Wäldern rund um Lenzkirch hat es wohl die größten Schäden im Hochschwarzwald gegeben. Dennoch sei es auch eine Woche nach Sturm Sabine, schwierig, den Schaden zu schätzen, begann Förster Andreas Schellbach seine Ausführungen jüngst im Gemeinderat. Die Forstwirte sind aktuell damit beschäftigt, die Forstwege freizusägen. Dennoch machte Schellbach eine erste Hochrechnung auf und bezifferte ...