"Nasenbluten hatte ich mal"
ZISCH-INTERVIEW mit Kickbox-Trainer B. Werneth.
Kaan Günes, Marwin Niemann und Stefan Tomilov, Klasse 4a, Julius-Leber-Grundschule (Breisach)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wir, die Zisch-Reporter Kaan Günes, Marwin Niemann und Stefan Tomilov aus der Klasse 4a der Julius-Leber-Grundschule in Breisach haben nicht lange überlegen müssen, wen wir als Interviewpartner wählen. Da Kaan und Marwin selbst kickboxen, war klar, dass ihr Trainer Benjamin Werneth ausgewählt wird.
Werneth: Ich bin 31 Jahre alt.
Zisch: Was arbeiten Sie außerdem noch?
Werneth: Ich bin hauptberuflich Polizeibeamter.
Zisch: Haben Sie selbst auch Kinder?
Werneth: Ja, ich habe zwei Kinder, ein Mädchen und einen Jungen.
Zisch: Wie kamen Sie darauf zu kickboxen?
Werneth: Ich habe als Kind schon Kampfsport gemacht.
Zisch: Wen unterrichten Sie alles in dieser Sportart?
Werneth: Ich unterrichte Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Zisch: Haben Sie selbst auch schon Pokale gewonnen?
Werneth: Ich habe zwischen 20 und 25 Pokale.
Zisch: Wie viele Siege oder Niederlagen haben Sie bis jetzt erlebt?
Werneth: Ich habe 86 Mal gesiegt und 15 Niederlagen einstecken müssen.
Zisch: Wurden Sie bei einem Fight auch schon verletzt?
Werneth: Ich hatte schon Nasenbluten und verstauchte Finger.
Zisch: Seit wann gibt es das Kickbox-Studio?
Werneth: Das Studio gibt es seit 2016.
Zisch: Wie viele Trainer arbeiten dort?
Werneth: Wir sind zehn Trainer.
Zisch: Ab welchem Alter kann man mit Kickboxen anfangen?
Werneth: Ab fünf Jahren.
Zisch: Wie viel kostet so ein Gerät in Ihrem Studio?
Werneth: Ein Gerät kostet zwischen 15 000 und 20 000 Euro.
Zisch: Wie lauten die Regeln beim Kickboxen?
Werneth: Oh, es gibt viele Regeln, aber vor allem zählen respektvoller Umgang und Disziplin.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.