Nachwuchssorgen: Sterben die Jäger aus?

Kreisjägerschaft hielt in Tegernau die Jahreshauptversammlung ab / "Nicht wiederkäuergerechte" Fütterung und ungenaue Abschusszahlen / Gegen Jagdsteuer.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TEGERNAU (h). "Es gab und gibt eine Menge zu tun", bilanzierte Kreisjägermeister Kurt Lembach bei der Jahreshauptversammlung der Kreisjägerschaft in der Tegernauer Festhalle. Auch in Zukunft werden Themen wie Wildfütterung, Rehwildabschusszahlen, das Jagdrecht, die Jugend- und Nachwuchsarbeit oder die Abschaffung der Jagdsteuer eine Rolle spielen.

Lembach griff "leidige" Probleme auf, die - wie die missbräuchliche Wildfütterung - oft nur wegen weniger "schwarzer Schafe" in Jägerkreisen von Behörden und Naturschutzverbänden zunächst aufgegriffen und dann heiß gekocht werden. Wegen des ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Kurt Lembach

Weitere Artikel