"Nachts rufen sie nach ihren Lieben"
Teheraner überschütten Erdbebenopfer mit Geschenken / Viele Adoptionsanträge / Opfer aus Isfikan warten noch auf Spenden.
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TEHERAN/ISFIKAN (AFP). Fünf Tage nach dem Erdbeben im Iran werden die Ausmaße der Katastrophe allmählich sichtbar: Mindestens 40 000 Menschen starben. Die Stadt Bam ist völlig zerstört. 100 000 Überlebende sind obdachlos und der Kälte ausgesetzt - viele Kinder als Vollwaisen. "Mein Vater und meine Mutter sind tot, ich selber kann mich an nichts erinnern", sagt die zehnjährige Rachele.
Seit Samstag liegt das kleine Mädchen, das das Erdbeben von einem Tag zum anderen zur Vollwaise machte, im Teheraner Milad-Krankenhaus. Auf die Frage nach anderen Überlebenden aus ihrer Familie deutet Rachele auf das ...