Nachteil für deutsche Grenzgänger
Eine Änderung im Steuerrecht benachteiligt Deutsche, die in Frankreich wohnen und in Deutschland arbeiten.
Christine Storck
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KEHL/ORTENAU. Eine Änderung im deutsch-französischen Doppelsteuerabkommen schlägt Wellen: Nach Angaben des Zentrums für Europäischen Verbraucherschutz (ZEV) in Kehl haben rund 500 Menschen in der Region kurzfristig ihren Grenzgängerstatus verloren, da sie seit Januar in Deutschland Steuern zahlen müssen. Das könnte gravierende Folgen für die lokale Wirtschaft in der Grenzregion haben, befürchten die Verbraucherschützer.
Die Stimmung bei einer Infoveranstaltung des ZEV im voll besetzen Zedernsaal der Stadthalle vor einigen Wochen war aufgeheizt. Bei allen geht es ums Geld, vielmehr um das, was bei ihnen als Grenzgänger nach diversen Abzügen noch auf dem Konto ...