Hotspot des Klimawandels
Arktis besonders betroffen.
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Kritisch sieht die Seerechtsexpertin Matz-Lück das wachsende Interesse, die Arktis kommerziell zu nutzen. "Es ist ja eine gewisse Ironie, dass gerade die Auswirkungen des Klimawandels, wie der Rückzug des Eises, überhaupt erst die Förderung von Öl und Gas in der Arktis ermöglichen", sagt Matz-Lück, die an der Uni Kiel forscht. Schließlich führe dies dazu, dass noch mehr fossile Brennstoffe verbrannt werden, was zu noch größeren Effekten auf das Klima führen werde. Ihrer Ansicht nach wäre es das Beste, wenn sich die Staaten an die vereinbarten Klimaschutzziele halten würden.
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