Nachdenken über Denkmale
BZ-SERIE GESCHICHTEN AUS DEM HACHBERGERLAND: Das Bewusstsein hat sich gewandelt.
Ulrich Niemann
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RAUM EMMENDINGEN. Etliche (Kunst-)Objekte und (Denk-)Male, die den öffentlichen Raum zieren, nimmt man mit ratlosem Schulterzucken zur Kenntnis. Oft geht keine Inspiration, Reaktion, Assoziation oder Interpretation von ihnen aus. Anders kann das bei den Denkmalen für Kriegsopfer sein, die Texte und Skulpturen aufweisen. Mindestens 16 gibt es davon im Hachbergerland.
In Tennenbach steht seit 1907 ein Denkmal "Den Helden der Befreiungskriege 1813-15". Ein kleines Zusatzschild sagte: "Sie waren keine Helden – Sie waren Täter und Opfer – Sie hätten gerne gelebt". ...