Nach einer Wolfssichtung sorgen sich Landwirte im oberen Kandertal um ihre Herden
Es war nur eine Frage der Zeit, bis er auftauchen würde. Jetzt steht fest: Am Hochblauen wurde ein Wolf gesichtet. Wie gehen die Weidetierhalter im oberen Kandertal damit um?
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"Bislang ist alles ruhig auf den Weiden", vermeldet Manfred Leuger vom Weide- und Landschaftspflegeverein Lütschenbach. Der Verein kümmert sich um zehn Mutterkühe mit Kälbern, 20 Rinder und etliche Geißen, die als Gastvieh aus Efringen-Kirchen und Hügelheim den Sommer auf den Weiden im oberen Kandertal verbringen. Dass der Wolf kommen würde, damit habe er täglich gerechnet, seit es vor zwei Wochen ...