Nach einer Stunde war schon alles vorbei
Die Kandidatenvorstellung in Görwihl verlief unspektakulär / Routinierter Amtsinhaber Quednow stieß auf nervösen Herausforderer Zemke.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GÖRWIHL. Nach einer guten Stunde war die Kandidatenvorstellung für die Bürgermeisterwahl am 8. März in Görwihl am Montagabend schon Geschichte. In der nicht ganz voll besetzten Hotzenwaldhalle stellten sich der Herausforderer Thomas Zemke und der amtierende Amtsinhaber Carsten Quednow den Fragen des Publikums.
Zehn Minuten hatten beide Kandidaten zunächst Zeit, ihre Vorstellungen für die nächsten acht Jahre zu skizzieren.Der Amtsinhaber
In seiner Amtszeit als Bürgermeister, aber auch während seiner "erfolgreichen Arbeit als Kreisrat" habe er viele Kontakte knüpfen können und ein "riesiges Wissen" über Görwihl und seine zehn Ortsteile erwerben können. Er sei "nie ein Fähnchen im Wind" gewesen. 2014 habe Görwihl an Einwohnern gewonnen, neue Bauplätze, der Breitband-Ausbau und ein ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
