Entlassung gefordert
Nach der Flutkatastrophe machte Ministerin Spiegel Familienurlaub
Der Druck auf Bundesfamilienministerin Spiegel wegen des Umgangs mit dem Hochwasser in Rheinland-Pfalz wächst. Die damalige Landesumweltministerin fuhr kurz nach der Flut in den Urlaub.
Ira Schaible (dpa)
So, 10. Apr 2022, 18:20 Uhr
Deutschland
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nach dem Rücktritt von NRW-Umweltministerin Heinen-Esser wächst der Druck auf Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) wegen des Umgangs mit dem Hochwasser in Rheinland-Pfalz. Die damalige Landesumweltministerin fuhr kurz nach der Flut in den Urlaub. Die CDU fordert Konsequenzen.
Spiegel brach im Sommer 2021 als rheinland-pfälzische Umweltministerin rund zehn Tage nach der Flutkatastrophe an der Ahr zu einem vierwöchigen Familienurlaub nach Frankreich auf. Einen entsprechenden ...