Nach dem Crashkurs durchs Keramikmuseum
Wie man als ziemlicher Laie für eine Führung durch ein anspruchsvolles museales Kleinod am Ende sogar noch ein kleines Lob einheimsen kann.
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KANDERN. Im vergangenen Jahr und auch für meinem ersten Beitrag in diesem Sommer habe ich mich bei unserer BZ-Selbsterfahrungsaktion vor allem sportlich mit Golfen, Radeln und Bogenschießen betätigt – mit recht viel Anstrengung zwar, aber mit nur mäßigem Erfolg. Was liegt da näher, als etwas kürzer zu treten, habe ich mir gesagt. Am besten bei einem entspannten Nachmittag als Aufsicht im Heimat- und Keramikmuseum Kandern. So mit Kartenabreißen an der Kasse im Staffelgiebelhaus. Allerdings galt auch diesmal – wie so oft im Leben –, dass die Dinge anders laufen, als man so denkt.
Gewundert habe ich mich indes schon, warum Gisela van Mahnen, die Chefin des Kanderner Kleinodes, mir eine fünfviertelstündige Führung über alle Etagen des historischen Gemäuers in der Ziegelstraße hatte angedeihen lassen beim Vorgespräch darüber, was es so alles zu berücksichtigen gibt (siehe auch Info). Nun gut, schaden kann’s ja nicht, habe ich mir gedacht. Und bin dann ...