Nach dem Blutbad von Moskau tobt eine Propagandaschlacht um Täter und Hintermänner
In einem Konzertsaal bei Moskau richtet ein Killerkommando ein Massaker an. Die Opferzahl des blutigsten Terrorakts in Russland seit 2004 steigt weiter. Über die Hintergründe wird weltweit spekuliert.
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Sie wirkten wie Sportschützen. Vier Männer in Kampfanzügen, die sich in einem Gang zwischen den roten Sesselreihen aufgestellt hatten und fliehende oder am Boden kauernde Menschen aus automatischen Sturmgewehren aufs Korn nahmen und erschossen. "Sie sprachen nicht", sagte ein Überlebender dem Portal Waschnije Istorii. "Sie bewegten und schossen wie Panzer."
Am Freitagabend stürmten Terroristen den Konzertsaal Crocus City Hall an der ...