Nuklearmedizin
Nach Austritt von schwach radioaktivem Wasser hat die Uniklinik Freiburg zwei Stationen geschlossen – keine akute Gefährdung
Mitte November ist in der Station für Nuklearmedizin an der Uniklinik Freiburg schwach radioaktives Wasser durch ein undichtes Rohr ausgetreten. Es habe keine akute Gefährdung von Mitarbeitern oder Patienten gegeben, teilt die Uniklinik nun auf Anfrage mit. Doch der Zwischenfall sorgt für Kritik.
Klaus Riexinger (Der Sonntag)
So, 15. Jan 2017, 14:53 Uhr
Freiburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen