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Nuklearmedizin

Nach Austritt von schwach radioaktivem Wasser hat die Uniklinik Freiburg zwei Stationen geschlossen – keine akute Gefährdung

Mitte November ist in der Station für Nuklearmedizin an der Uniklinik Freiburg schwach radioaktives Wasser durch ein undichtes Rohr ausgetreten. Es habe keine akute Gefährdung von Mitarbeitern oder Patienten gegeben, teilt die Uniklinik nun auf Anfrage mit. Doch der Zwischenfall sorgt für Kritik.  

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Als Mitarbeiter der Stationen Frerichs I und II am 16. November das Leck in der Leitung entdeckten, informierten sie sofort den Strahlenschutzbevollmächtigten der Uniklinik. Denn aus dem Rohr trat kein gewöhnliches Abwasser aus, sondern mit angereichertem Jod kontaminiertes. Der Strahlenschutzbevollmächtigte der Uniklinik veranlasste Luftmessungen im betroffenen Raum, es ...

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