Account/Login

Mut der Laien, Grenzen der Kritik

Der von Christel Ruppert geführte Diözesanrat der Erzdiözese Freiburg, ein "Kind" des Konzils, hat keine einfache Aufgabe.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben in der katholischen Kirche auch die so genannten Laien etwas zu sagen. Seither gestattet ihnen die weiter vom Klerus dominierte und repräsentierte "Amtskirche", entsprechend dem Konzilsdekret zum Apostolat der Laien demokratisch einen Pfarrgemeinderat zu wählen. Der Vatikan erlaubt sogar, dass Ratsvorsitzender ein Laie und nicht der Pfarrer ist. Laien dürfen auch den Dekanatsrat und in der Erzdiözese Freiburg sogar den Diözesanrat führen.

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), das bekannteste Sprachrohr der Laien, will über die Kirche hinaus in die gesamte Gesellschaft hinein wirken und muckt schon mal gegen römische Verlautbarungen und Verfügungen auf. Und das Komitee protestiert, wenn sich wie jüngst der Kölner Kardinal Meisner von der Einsicht ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel