Musikangebot gibt dem Fest eine eigene Atmosphäre
BZ-INTERVIEW: Klaus Ruh, Geschäftsführer der Winzergenossenschaft Ebringen, zum Verlauf des neunten Wein- und Sektfestivals.
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EBRINGEN. Zufrieden zeigt sich Klaus Ruh, Geschäftsführer der Winzergenossenschaft Ebringen, über den Verlauf des neunten Wein- und Sektfestivals im Schlosshof. "So voll wie am Sonntagabend war das Festival noch nie", sagt er im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller. Rund 1500 Besucherinnen und Besucher ließen sich über drei Tage hinweg bei anspruchsvollem Musikprogramm die guten Tropfen vom Ebringer Sommerberg schmecken.
BZ: Es war gnadenlos heiß, aber die Leute haben sich dennoch nicht davon abhalten lassen, das Wein- und Sektfestival zu besuchen?Ruh: Tagsüber am Sonntag waren wirklich verhältnismäßig wenig Leute ...