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Erzählung

Muschgs "Der weiße Freitag": Goethe plus Selbstportrait

Das Buch ist ein Zwitter. Es verschränkt zwei sehr unterschiedliche Erzählstränge: die Beschreibung einer Gebirgswanderung und ein autobiographisches Lebensbild des Schriftstellers im Alter.  

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DoppelteGratwanderung:  Muschg   | Foto: dpa
DoppelteGratwanderung: Muschg Foto: dpa
Weil die beiden Erzählteile aber durch vielfältige thematische Bezüge miteinander verbunden sind, ist das Ergebnis ein organisches Ganzes.
Am Beginn von Adolf Muschgs "Der weiße Freitag" sehen wir aus großer Entfernung fünf Gebirgswanderer, die immer wieder in "Schneeweben, die der beständige Wind über die ansteigende Fläche trieb", verschwinden, einen verschneiten Berghang hochsteigen. ...

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