Der legendäre Drogenbaron Pablo Escobar führte einst die Tiere illegal für seinen Privatzoo nach Kolumbien ein – nun ist die Population außer Kontrolle geraten.
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Ein Nilpferd geht über die Straße der Hacienda Napoles, die einst dem legendären Drogenboss Pablo Escobar gehörte. Foto: Sinikka Tarvainen (dpa)
Sie fühlen sich offenbar wohl in Kolumbien. So wohl, dass sich die einst vom legendären Drogenbaron Pablo Escobar illegal aus Afrika in seinen Privatzoo unweit von Medellin eingeführten Nilpferde fleißig vermehren. "Wir kalkulieren, dass es derzeit ungefähr ...