Müllentsorgung im E-Mail-Postfach
Die steigende Spamflut nervt immer mehr Nutzer der Internetpost.
Till Wortmann
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Aus dem analogen Leben ist ein Problem seit langem bekannt. Im Briefkasten landet mitunter mehr Werbemüll als wirkliche Post. Doch während es hier mitunter so scheint, als nehme die Reklameflut ab, steigt sie im digitalen Leben an: Immer häufiger flattern ungebetene Nachrichten mit Werbebotschaften, pikanten Fotos und anderen Anhängseln im elektronischen Postkorb. Fachleute schätzen, dass es sich bereits bei jeder zweiten E-Mail um Müll – auch Spam genannt – handelt. Tendenz steigend!
Um 20 bis 25 Prozent stieg seit Dezember vergangenen Jahres die Zahl der in private wie geschäftliche Maileingänge schwappenden Spams. Dies melden die Experten des Spezialisten für Internetsicherheit, Bitdefender (http://www.bitdefender). Neben Fotos von Party-Girls stehen auch Angebote zu Plagiat-Uhren und Potenz-Pillen hoch im Kurs. Obwohl die Maschen schon seit Jahren ...