Mozarts "Zauberflöte": Keine Texte, keine Handlung
Das Theater Freiburg ist am Wochenende mit Mozarts "Zauberflöte" in die neue Opernsaison gestartet. Die Kritik zur Premiere fällt dabei allerdings nicht gut aus.
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Da war Mozart sauer. In einem Brief von vor fast genau 220 Jahren an seine Frau Constanze klagt er über einen Besucher einer "Zauberflöten"-Vorstellung, weil dieser alles belachte. Wütend schreibt der Komponist: "...da wards mir nun zu viel – ich hiess ihn Papageno und gieng fort – ich glaube aber nicht dass es der dalk verstanden hat." Wie er ihn wohl genannt hätte im Angesicht jener "Zauberflöte" anno 2011, wie sie Jarg Pataki zum Saisonstart auf die Bühne des Freiburger Theaters stellt? Und welche Worte er erst ...