Account/Login

"Mozarts Background war der Barock"

BZ-INTERVIEW mit dem Dirigenten René Jacobs.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

René Jacobs und das Freiburger Barockorchester schreiben Erfolgsgeschichte(n): Im vergangenen Sommer bekamen sie für gleich zwei Einspielungen die begehrten Edison Classical Music Awards, darunter Mozarts "Don Giovanni". Und mit Mozart geht es weiter – gerade wurden die Sinfonien Nr. 39 und 40 für Harmonia mundi France eingespielt. Das Ergebnis kann man schon vorab und live studieren, beim Sonderkonzert am Mittwoch, 5. 11., 20 Uhr, im Freiburger Konzerthaus. Mit Alexander Dick unterhielt sich René Jacobs bereits zuvor über "seinen" Mozart.

BZ: Herr Jacobs, Sie haben sich vom Frühbarock in die Wiener Klassik vorgetastet. Bei den Mozart-Dirigenten alten Schlages, wie etwa Karl Böhm, war es eher umgekehrt, die kamen von Romantik und Spätromantik. Ist der Zugang zu Mozart also heute ein ganz anderer?
Jacobs: Das hat bei mir an erster Stelle damit zu tun, dass ich meine Karriere als Countertenor begonnen habe und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel