Auch mit 50 ist Extrem-Mountainbiker Hans Rey kein Weg zu schwer
Er ist einer der weltbesten Mountainbiker – auch mit 50 balanciert er noch auf Felskanten. Hans "No Way" Rey aus Emmendingen lebt seit 30 Jahren in Kalifornien und hat Bike-Geschichte geschrieben. Wie geht’s ihm heute? Ein Anruf.
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Tief unter seinen Stollen schwappen Wellen an die korsische Küste. In schwindelerregender Höhe balanciert Hansjörg Rey sein Mountainbike auf der Felskante – so ist es in einem seiner Videos zu sehen. Sein Spitzname "No Way" ist dabei Programm: Kein Weg ist zu schwer. Solche Kunststücke auf dem Rad hätte sich Karl Drais vor 200 Jahren nicht träumen lassen, als er mit seiner Laufmaschine das Fahrradfahren erfand. Dem Fahrrad, genauer: dem Trialbike, verdankt Hansjörg Rey aus Emmendingen seinen Erfolg. Seit 1987 lebt der 50-Jährige in Kalifornien von seinem Sport, dessen Stunts vor 30 Jahren schon Thema in der Badischen Zeitung und der ARD-Sportschau waren. Heute zieht der Schotte Danny MacAskill mit seinen Youtube-Videos und seinen spektakulären Bike-Stunts millionenfach Zuschauer an die Computerbildschirme. Rey ist mit dem 20 Jahre jüngeren Danny MacAskill gut befreundet. Susanne Gilg hat mit dem Mann, den alle nur noch Hans nennen, am Telefon über seine beispiellose Karriere, den Medienwandel, ...