Moschee in Nepal angezündet
Nach Geiselmorden im Irak kommt es zu schweren Unruhen / Irakisches Übergangsparlament wählt Kurden zum Vorsitzenden.
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KATHMANDU (dpa). Nach dem Mord an zwölf nepalesischen Geiseln im Irak ist es in Kathmandu zu den schwersten Unruhen seit Einführung der Demokratie in Nepal im Jahr 1990 gekommen. Bei Straßenschlachten zwischen Demonstranten und der Polizei wurden gestern in der nepalesischen Hauptstadt nach Angaben aus Krankenhäusern bis zu 100 Menschen verletzt. Das Innenministerium bestätigte den Tod eines Demonstranten.
Über Kathmandu wurde erstmals seit Juni 2001 eine Ausgangssperre verhängt. Ausländische Touristen wurden angewiesen, in den Hotels zu bleiben. Randalierer hatten zuvor eine Moschee in Brand gesetzt. Demonstranten legten in einem muslimischen Gemeindezentrum und im Büro ...